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Freitag, 7. Juni 2013
Tag der Architektur in Hessen und Rheinland-Pfalz
luther17, 12:27h
Viele interessante und gelungene Bauwerke stehen beim Tag der Archtitektur Rheinland-Pfalz am 29. und 30. Juni 2013 im Blickpunkt.
Infos zu Rheinland-Pfalz: http://bit.ly/1bbIqMf
Ebenso lohnenswert ist das Programm der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen zum diesjährigen Tag der Architektur. Ansprechende Objekte von Kirchengemeinden wie zB das neue Evangelische Gemeindehaus in Herborn sind auch dabei.
Sehr informativ ist das Poster (print) mit einer kompletten Übersicht der Gebäude.
www.architekten-in-hessen.de
Ein besonderer Service: Das Programm lässt sich auch per App planen
http://bit.ly/11otoOA
Infos zu Rheinland-Pfalz: http://bit.ly/1bbIqMf
Ebenso lohnenswert ist das Programm der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen zum diesjährigen Tag der Architektur. Ansprechende Objekte von Kirchengemeinden wie zB das neue Evangelische Gemeindehaus in Herborn sind auch dabei.
Sehr informativ ist das Poster (print) mit einer kompletten Übersicht der Gebäude.
www.architekten-in-hessen.de
Ein besonderer Service: Das Programm lässt sich auch per App planen
http://bit.ly/11otoOA
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Mittwoch, 29. Mai 2013
Neue App Psalmenwege
luther17, 14:38h
Neue Wege gehen die Psalmenwege des Dekanats Kronberg! Zwischen Main und Taunus führt die Kirchenmusikerin Katharina Bereiter in diesem und nächstem Jahr achtmal an schöne und verschwiegene Orte. Jede der drei bis vier Stationen pro Wanderweg mit Namen wie Lebensbaum-Allee oder Berg- und Talweg hat einen Psalm zum Thema, der dann gelesen und durch Musik, Kunst oder Tanz interpretiert wird.
Und nun kommt´s: Für die Psalemnwege gibt es extra eine App für das Smartphone. Lässt sich mit einem QR-Code einfach aufs Handy übertragen; es funktioniert - der Autor hat es ausprobiert!
Alles über die Psalmenwege:
http://psalmenwege.dekanat-kronberg.de/
Und nun kommt´s: Für die Psalemnwege gibt es extra eine App für das Smartphone. Lässt sich mit einem QR-Code einfach aufs Handy übertragen; es funktioniert - der Autor hat es ausprobiert!
Alles über die Psalmenwege:
http://psalmenwege.dekanat-kronberg.de/
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So geht Fundraising!
luther17, 13:29h

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Und wenn der Pfarrer/die Pfarrerin am Samstag krank wird?
luther17, 12:56h
Was passiert dann eigentlich? Kann man einen Gottesdienst ausfallen lassen? Und wie kann/soll ein kranker Pfarrer/Pfarrerin die Vertretung besorgen?
http://bit.ly/18ycwtW
http://bit.ly/18ycwtW
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Pfarrers Predigten zum Sonntag
luther17, 12:50h
Natürlich sollte es besser heissen: "Pfarrers und Pfarrerinnens Predigten zum Sonntag" ... - naja, jedenfalls soll hier der Hinweis auf die Homepage weitergegeben werden, die aufführt, welche Pfarrer und Pfarrerinnen ihre Predigt ins Netz stellen, sei es auf der Homepage ihrer Kirchengemeinde oder der eigenen Homepage.
http://bit.ly/ZdC38Q
http://bit.ly/ZdC38Q
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Montag, 27. Mai 2013
Österreichs Freiwillige spenden pro Woche 134 Millionen Euro
luther17, 16:25h
Fast die Hälfte der Bevölkerung in Österreich ist in Organisationen oder in der Nachbarschaft tätig
Rund die Hälfte aller Österreicherinnen und Österreicher engagieren sich freiwillig. Exakt sind es 3,3 Millionen Menschen, also 46 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Ifes-Umfrage, die vom Sozialministerium in Auftrag gegeben wurde. Dabei wurden im zweiten Halbjahr 2012 insgesamt 4.000 Personen persönlich zum Thema Freiwilligenarbeit befragt.
31 Prozent der Befragten helfen in der Nachbarschaft, indem sie diverse Hausarbeiten erledigen, betreuungsbedürftige Menschen besuchen oder sogar pflegen. Auch weniger mobile Menschen mit dem Auto zu Terminen zu bringen, fällt in diese Kategorie. 28 Prozent der Befragten engagieren sich in Freiwilligenorganisationen wie dem Roten Kreuz, der Freiwilligen Feuerwehr, Sportvereinen oder kirchlichen Einrichtungen. Insgesamt 13 Prozent sind sowohl in der Nachbarschaft als auch in einer Organisation tätig.
Mehr Männer in Organisationen
Die Resultate der Befragung zeigen außerdem, dass ungefähr gleich viele Männer wie Frauen freiwillig tätig sind, wobei allerdings mehr Männer als Frauen in Organisationen mithelfen. Das führt Studienleiter Gert Feistritzer darauf zurück, dass man mehr gesellschaftliches Prestige durch eine Mitgliedschaft bei der Feuerwehr, als durch den Besuch von alten Menschen erntet.
Bei der Nachbarschaftshilfe werden klassische Rollenbilder ersichtlich: So erledigen mehr Männer Reparaturen oder Gartenarbeiten für ihre Bekannten. Frauen sind bei der Pflege von bedürftigen Menschen und Hausarbeiten in der Überzahl.
300.000 mehr Freiwillige als 2006
Aufgesplittert auf die unterschiedlichen Altersgruppen zeigt sich, dass die Beteiligung an Freiwilligenarbeit durchwegs hoch ist. Bei den unter 40-Jährigen liegt der Anteil bei 43 Prozent und steigt schließlich immer weiter bis zu den 60-Jährigen. Vor allem die Gruppe zwischen 50 und 69 Jahren ist mit einem Anteil von 53 bis 55 Prozent Freiwilliger am aktivsten. Das liegt laut Feistritzer vor allem daran, dass diese Altersgruppe Bekannte im gleichen Alter oder älter hat, die Hilfe im Alltag benötigen.
Im Vergleich mit der ersten Erhebung zu diesem Thema aus dem Jahr 2006, zeigt sich, dass sich nun etwa 300.000 Personen mehr freiwillig in Österreich engagieren als damals. Die insgesamt 3,3 Millionen Freiwilligen erarbeiten dabei wöchentlich 15,5 Millionen Stunden.
Nimmt man den österreichischen Mindestlohn von 1.500 Euro und geht man von einer 40 Stunden-Woche aus, dann ergibt das einen Stundenlohn von 8,66 Euro. Rechnet man diese Zahl mit den geleisteten Freiwilligenstunden, so spenden die Engagierten jährlich rund 134,2 Millionen Euro an das Gemeinwohl.
Novellierung des Freiwilligengesetzes
"Ohne die Freiwilligen würde uns und den über 100.000 österreichischen Vereinen und Organisationen etwas fehlen", sagte Sozialminister Rudolf Hundstorfer im Rahmen der Präsentation der Studienergebnisse. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf das Freiwilligengesetz, das mit 1. Juni 2012 in Kraft trat und demnächst novelliert werden soll.
Durch das neue Gesetz ist es möglich, ein Freiwilliges Sozialjahr oder Umweltschutzjahr als Zivildienstzeit anrechnen zu lassen. Mit der Novellierung des Gesetzes sollen zusätzlich Engagements im Katastrophenschutz- und Rettungswesen berücksichtigt werden.
Motivation: Menschen helfen und Spaß haben
Die meisten Personen engagieren sich laut Ifes-Studie freiwillig, weil sie anderen Menschen helfen wollen, Spaß daran haben oder etwas Nützliches zum Gemeinwohl beitragen wollen. Warum Menschen nicht freiwillig tätig sind, liegt vor allem daran, dass sie noch nicht danach gefragt wurden, keine Zeit haben oder nicht ausreichend informiert wurden.
Um die mangelnde Information auszugleichen, organisiert Michael Walk im Oktober 2013 bereits die zweite Freiwilligenmesse im Wiener MAK. Das Projekt war im Vorjahr laut Walk mit Bauchweh gestartet, entwickelte sich aber zu einem Erfolg: Von den 4.500 BesucherInnen verpflichteten sich 500 bis 600 Freiwillige bei den ausstellenden Organisationen. Drei Monate nach der Messe waren es immer noch über 80 Prozent, die zusätzlich freiwillig tätig waren. (Bianca Blei, derStandard.at, 27.5.2013)
Rund die Hälfte aller Österreicherinnen und Österreicher engagieren sich freiwillig. Exakt sind es 3,3 Millionen Menschen, also 46 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Ifes-Umfrage, die vom Sozialministerium in Auftrag gegeben wurde. Dabei wurden im zweiten Halbjahr 2012 insgesamt 4.000 Personen persönlich zum Thema Freiwilligenarbeit befragt.
31 Prozent der Befragten helfen in der Nachbarschaft, indem sie diverse Hausarbeiten erledigen, betreuungsbedürftige Menschen besuchen oder sogar pflegen. Auch weniger mobile Menschen mit dem Auto zu Terminen zu bringen, fällt in diese Kategorie. 28 Prozent der Befragten engagieren sich in Freiwilligenorganisationen wie dem Roten Kreuz, der Freiwilligen Feuerwehr, Sportvereinen oder kirchlichen Einrichtungen. Insgesamt 13 Prozent sind sowohl in der Nachbarschaft als auch in einer Organisation tätig.
Mehr Männer in Organisationen
Die Resultate der Befragung zeigen außerdem, dass ungefähr gleich viele Männer wie Frauen freiwillig tätig sind, wobei allerdings mehr Männer als Frauen in Organisationen mithelfen. Das führt Studienleiter Gert Feistritzer darauf zurück, dass man mehr gesellschaftliches Prestige durch eine Mitgliedschaft bei der Feuerwehr, als durch den Besuch von alten Menschen erntet.
Bei der Nachbarschaftshilfe werden klassische Rollenbilder ersichtlich: So erledigen mehr Männer Reparaturen oder Gartenarbeiten für ihre Bekannten. Frauen sind bei der Pflege von bedürftigen Menschen und Hausarbeiten in der Überzahl.
300.000 mehr Freiwillige als 2006
Aufgesplittert auf die unterschiedlichen Altersgruppen zeigt sich, dass die Beteiligung an Freiwilligenarbeit durchwegs hoch ist. Bei den unter 40-Jährigen liegt der Anteil bei 43 Prozent und steigt schließlich immer weiter bis zu den 60-Jährigen. Vor allem die Gruppe zwischen 50 und 69 Jahren ist mit einem Anteil von 53 bis 55 Prozent Freiwilliger am aktivsten. Das liegt laut Feistritzer vor allem daran, dass diese Altersgruppe Bekannte im gleichen Alter oder älter hat, die Hilfe im Alltag benötigen.
Im Vergleich mit der ersten Erhebung zu diesem Thema aus dem Jahr 2006, zeigt sich, dass sich nun etwa 300.000 Personen mehr freiwillig in Österreich engagieren als damals. Die insgesamt 3,3 Millionen Freiwilligen erarbeiten dabei wöchentlich 15,5 Millionen Stunden.
Nimmt man den österreichischen Mindestlohn von 1.500 Euro und geht man von einer 40 Stunden-Woche aus, dann ergibt das einen Stundenlohn von 8,66 Euro. Rechnet man diese Zahl mit den geleisteten Freiwilligenstunden, so spenden die Engagierten jährlich rund 134,2 Millionen Euro an das Gemeinwohl.
Novellierung des Freiwilligengesetzes
"Ohne die Freiwilligen würde uns und den über 100.000 österreichischen Vereinen und Organisationen etwas fehlen", sagte Sozialminister Rudolf Hundstorfer im Rahmen der Präsentation der Studienergebnisse. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf das Freiwilligengesetz, das mit 1. Juni 2012 in Kraft trat und demnächst novelliert werden soll.
Durch das neue Gesetz ist es möglich, ein Freiwilliges Sozialjahr oder Umweltschutzjahr als Zivildienstzeit anrechnen zu lassen. Mit der Novellierung des Gesetzes sollen zusätzlich Engagements im Katastrophenschutz- und Rettungswesen berücksichtigt werden.
Motivation: Menschen helfen und Spaß haben
Die meisten Personen engagieren sich laut Ifes-Studie freiwillig, weil sie anderen Menschen helfen wollen, Spaß daran haben oder etwas Nützliches zum Gemeinwohl beitragen wollen. Warum Menschen nicht freiwillig tätig sind, liegt vor allem daran, dass sie noch nicht danach gefragt wurden, keine Zeit haben oder nicht ausreichend informiert wurden.
Um die mangelnde Information auszugleichen, organisiert Michael Walk im Oktober 2013 bereits die zweite Freiwilligenmesse im Wiener MAK. Das Projekt war im Vorjahr laut Walk mit Bauchweh gestartet, entwickelte sich aber zu einem Erfolg: Von den 4.500 BesucherInnen verpflichteten sich 500 bis 600 Freiwillige bei den ausstellenden Organisationen. Drei Monate nach der Messe waren es immer noch über 80 Prozent, die zusätzlich freiwillig tätig waren. (Bianca Blei, derStandard.at, 27.5.2013)
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