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Dienstag, 15. April 2014
Und wie glaubt man so in Berlin?
luther17, 11:08h
Kirche in der Stadt - zum Beispiel BERLIN! Wie glaubt man denn da so? Ein interessantes Projekt "So glaubt Berlin" der Evangelischen Journalistenschule Berlin:
http://bit.ly/1ks4SIT
http://bit.ly/1ks4SIT
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Donnerstag, 10. April 2014
Mehr Präsenz im Internet
luther17, 16:01h
Gläubige wünschen sich von ihren Kirchen mehr Präsenz im Internet. "Wenn sich Christen im Netz über Glaubensthemen informieren wollen, sucht derzeit fast die Hälfte der Befragten bei Google oder einem anderen Dienst", heißt es in einer am Mittwoch in Frankfurt vorgestellten Studie der Konpress-Medien eG.
09.04.2014 | epd
Allerdings seien fast drei von vier "online-aktiven Christen" der Ansicht, dass sich die Kirche insgesamt modernisieren muss, wenn sie die Menschen glaubwürdig übers Internet erreichen möchte.
Die KONPRESS-Studie im Internet
Für die Erhebung wurden im Februar 1.088 katholische und evangelische Internet-Nutzer befragt. Das Unternehmen Konpress vertritt in Deutschland 37 katholische und evangelische Zeitungen und Zeitschriften in einer Genossenschaft.
Kirchliche Webseiten steuere nur jeder Fünfte an, hieß es in der Studie. Kirchliche Informations- und Diskussionsplattformen im Internet seien kaum bekannt. Jeder Zweite meint zudem, "dass die Kirche heutzutage unbedingt moderne Kommunikationskanäle nutzen muss, um mit Gläubigen zu kommunizieren", erklärte die "Konpress-Medien eG". Jeder dritte online-aktive Christ würde sich mehr über kirchlichen Themen informieren, wenn es seitens der Kirche mehr prominente Serviceangebote im Internet gäbe.
Kirche muss im Internet präsent sein
Bislang hätten 17 Prozent der Christen schon einmal online über Kirche und Religion diskutiert, so die Studie. Bemerkenswert hoch sei mit 22 Prozent dabei der Anteil der 14- bis 29-Jährigen, die sich in sozialen Netzwerken oder Internetforen über Glaubensfragen austauschen.
"Für die junge Generation sind soziale Online-Netzwerke elementare Bestandteile der Lebens- und Erfahrungswelt. Die Umfrageergebnisse belegen, dass die Jugend sich durchaus für Glaube und Religion interessiert - um sie zu erreichen, muss die Kirche auch im World Wide Web präsent sein", betonte Konpress-Geschäftsführer Martin Sterr.
Knapp 20 Prozent der Umfrageteilnehmer wünschten sich ausdrücklich einen kirchlichen Ansprechpartner im Netz, ein weiteres Viertel sei zumindest nicht uninteressiert an einem entsprechenden Angebot. Am häufigsten gewünscht werde der Kontakt zum Gemeindepfarrer oder Priester (60 Prozent), knapp jeder Dritte würde sich aber auch gerne mit anderen Kirchenmitgliedern ohne offizielle Funktion im Internet austauschen.
Ist Glaube zu persönlich fürs Netz?
Fast 40 Prozent der online-aktiven Katholiken und Protestanten gaben zu Protokoll, dass sie einen Online-Newsletter ihrer Kirchengemeinde durchaus regelmäßig lesen würden oder dass sie dies bereits tun. Andererseits hätten 74 Prozent den Eindruck, dass es in ihrer Kirchengemeinde keinen regelmäßigen Newsletter gibt.
Nur gut ein Drittel der Christen sei der Ansicht, dass Religion und Glaube zu persönliche Themen für das Internet sind. Eine Beichte im Netz sei für gut jeden vierten online-aktiven Katholiken eher vorstellbar als die Beichte in der Kirche. Ebenfalls vier von zehn Christen meinten, dass eine Live-Übertragung von Gemeindegottesdiensten im Netz ein sehr attraktives Angebot sei.
Die Konpress-Medien eG ist eine seit 1970 bestehende Genossenschaft der katholischen und evangelischen Publizistik mit einer wöchentlich verkauften Gesamtauflage von nach eigenen Angaben rund einer Million Exemplaren. Der Medien-Verbund mit Sitz in Frankfurt am Main vermarktet für diese Gruppe das nationale Anzeigen- und Beilagengeschäft mit einem Umsatzvolumen von rund 3,5 Millionen Euro (2011).
http://bit.ly/1kuBST9
09.04.2014 | epd
Allerdings seien fast drei von vier "online-aktiven Christen" der Ansicht, dass sich die Kirche insgesamt modernisieren muss, wenn sie die Menschen glaubwürdig übers Internet erreichen möchte.
Die KONPRESS-Studie im Internet
Für die Erhebung wurden im Februar 1.088 katholische und evangelische Internet-Nutzer befragt. Das Unternehmen Konpress vertritt in Deutschland 37 katholische und evangelische Zeitungen und Zeitschriften in einer Genossenschaft.
Kirchliche Webseiten steuere nur jeder Fünfte an, hieß es in der Studie. Kirchliche Informations- und Diskussionsplattformen im Internet seien kaum bekannt. Jeder Zweite meint zudem, "dass die Kirche heutzutage unbedingt moderne Kommunikationskanäle nutzen muss, um mit Gläubigen zu kommunizieren", erklärte die "Konpress-Medien eG". Jeder dritte online-aktive Christ würde sich mehr über kirchlichen Themen informieren, wenn es seitens der Kirche mehr prominente Serviceangebote im Internet gäbe.
Kirche muss im Internet präsent sein
Bislang hätten 17 Prozent der Christen schon einmal online über Kirche und Religion diskutiert, so die Studie. Bemerkenswert hoch sei mit 22 Prozent dabei der Anteil der 14- bis 29-Jährigen, die sich in sozialen Netzwerken oder Internetforen über Glaubensfragen austauschen.
"Für die junge Generation sind soziale Online-Netzwerke elementare Bestandteile der Lebens- und Erfahrungswelt. Die Umfrageergebnisse belegen, dass die Jugend sich durchaus für Glaube und Religion interessiert - um sie zu erreichen, muss die Kirche auch im World Wide Web präsent sein", betonte Konpress-Geschäftsführer Martin Sterr.
Knapp 20 Prozent der Umfrageteilnehmer wünschten sich ausdrücklich einen kirchlichen Ansprechpartner im Netz, ein weiteres Viertel sei zumindest nicht uninteressiert an einem entsprechenden Angebot. Am häufigsten gewünscht werde der Kontakt zum Gemeindepfarrer oder Priester (60 Prozent), knapp jeder Dritte würde sich aber auch gerne mit anderen Kirchenmitgliedern ohne offizielle Funktion im Internet austauschen.
Ist Glaube zu persönlich fürs Netz?
Fast 40 Prozent der online-aktiven Katholiken und Protestanten gaben zu Protokoll, dass sie einen Online-Newsletter ihrer Kirchengemeinde durchaus regelmäßig lesen würden oder dass sie dies bereits tun. Andererseits hätten 74 Prozent den Eindruck, dass es in ihrer Kirchengemeinde keinen regelmäßigen Newsletter gibt.
Nur gut ein Drittel der Christen sei der Ansicht, dass Religion und Glaube zu persönliche Themen für das Internet sind. Eine Beichte im Netz sei für gut jeden vierten online-aktiven Katholiken eher vorstellbar als die Beichte in der Kirche. Ebenfalls vier von zehn Christen meinten, dass eine Live-Übertragung von Gemeindegottesdiensten im Netz ein sehr attraktives Angebot sei.
Die Konpress-Medien eG ist eine seit 1970 bestehende Genossenschaft der katholischen und evangelischen Publizistik mit einer wöchentlich verkauften Gesamtauflage von nach eigenen Angaben rund einer Million Exemplaren. Der Medien-Verbund mit Sitz in Frankfurt am Main vermarktet für diese Gruppe das nationale Anzeigen- und Beilagengeschäft mit einem Umsatzvolumen von rund 3,5 Millionen Euro (2011).
http://bit.ly/1kuBST9
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Konfirmanden erhalten Medienpreis 2013
luther17, 15:57h
Seit fast 20 Jahren vergibt der Evangelische Presseverband von Kurhessen-Waldeck e. V. alle zwei Jahre einen Medienpreis. Für die dreizehnte Ausschreibung im vergangenen Jahr hatte sich die Organisation etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
In diesem Jahr sollte der Preis nicht an Autoren, Journalisten oder irgendwelche Medienvertreter gehen, sondern an junge Amateure. In Anerkennung der immer wichtiger werdenden Social Media-Bereiche rief der Presseverband die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck dazu auf, Filme mit dem Smartphone oder Tablet zu drehen. Nicht länger als zweieinhalb Minuten durften sie sein und ausschließlich mit Apps bearbeitet werden. Das Thema, mit dem sich die Konfigruppen auseinandersetzen sollten, wurde passend zum letzten Themenjahr der Lutherdekade gewählt: "Toleranz im Miteinander".
Insgesamt vierzehn Beiträge wurden eingereicht und von einer Fachjury bewertet, die mit Profis aus der Medienarbeit und dem Hessischen Rundfunk besetzt war. Bei einer feierlichen Veranstaltung am 10.04.2014 in der Jugendkirche "Cross" wurden nun die kurhessischen "Oscars" verliehen.
Gewinner des mit 2.500 Euro dotierten ersten Preises wurden die Konfirmanden aus Bergshausen bei Kassel. Auf den mit 1.500 Euro dotierten zweiten Platz kam die Konfirmandengruppe aus Wallroth-Breitenbach-Kressenbach. Dritter mit einem Preis von 1.000 Euro wurde eine Gruppe aus Schenklengsfeld. Bei der Auswertung entschied sich die Jury außerdem noch für zwei zusätzliche "Anerkennungspreise" in Höhe von je 250 Euro. Diese gingen an die Konfirmandengruppen aus Hebel und Bad Arolsen.
http://bit.ly/1hvl8cc
In diesem Jahr sollte der Preis nicht an Autoren, Journalisten oder irgendwelche Medienvertreter gehen, sondern an junge Amateure. In Anerkennung der immer wichtiger werdenden Social Media-Bereiche rief der Presseverband die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck dazu auf, Filme mit dem Smartphone oder Tablet zu drehen. Nicht länger als zweieinhalb Minuten durften sie sein und ausschließlich mit Apps bearbeitet werden. Das Thema, mit dem sich die Konfigruppen auseinandersetzen sollten, wurde passend zum letzten Themenjahr der Lutherdekade gewählt: "Toleranz im Miteinander".
Insgesamt vierzehn Beiträge wurden eingereicht und von einer Fachjury bewertet, die mit Profis aus der Medienarbeit und dem Hessischen Rundfunk besetzt war. Bei einer feierlichen Veranstaltung am 10.04.2014 in der Jugendkirche "Cross" wurden nun die kurhessischen "Oscars" verliehen.
Gewinner des mit 2.500 Euro dotierten ersten Preises wurden die Konfirmanden aus Bergshausen bei Kassel. Auf den mit 1.500 Euro dotierten zweiten Platz kam die Konfirmandengruppe aus Wallroth-Breitenbach-Kressenbach. Dritter mit einem Preis von 1.000 Euro wurde eine Gruppe aus Schenklengsfeld. Bei der Auswertung entschied sich die Jury außerdem noch für zwei zusätzliche "Anerkennungspreise" in Höhe von je 250 Euro. Diese gingen an die Konfirmandengruppen aus Hebel und Bad Arolsen.
http://bit.ly/1hvl8cc
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Donnerstag, 3. April 2014
Pfarrer/innen im Mittelpunkt eines Dopkumentarfilms
luther17, 16:36h
Die abendfüllende Dokumentation "Pfarrer" sei das Ergebnis von Recherchen am Predigerseminar in Wittenberg, teilte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) in Leipzig am Mittwoch mit. Die Autoren Chris Wright und Stefan Kolbe beobachteten junge Männer und Frauen in der Endphase ihrer Pfarrer-Ausbildung. Offizieller Kinostart ist am 10. April. Dann wird der 90-Minuten-Film unter anderem in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Magdeburg, Wittenberg, Bremen und Erfurt gezeigt. Im Fernsehen sei die mit Unterstützung des MDR entstandene Produktion voraussichtlich nächstes Jahr zu Ostern bei arte zu sehen.
Die Kinopremiere in Anwesenheit des Teams beginnt am Sonntag um 15 Uhr im Luchs Kino am Zoo in Halle
http://bit.ly/1fzgiZf
Die Kinopremiere in Anwesenheit des Teams beginnt am Sonntag um 15 Uhr im Luchs Kino am Zoo in Halle
http://bit.ly/1fzgiZf
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