Freitag, 12. Juni 2015
Hochzeits-Schmetterlinge brauchen Genehmigung
luther17, 11:07h
Viele wünschen sich zu ihrer Hochzeit ein rauschendes Fest. Immer öfter im Trend: Schmetterlinge, die in den Himmel aufsteigen sollen. Doch vorher ist eine Genehmigung nötig.
Wer zu seiner Hochzeit Schmetterlinge freilässt, benötigt nach Angaben des Gießener Regierungspräsidiums (RP) dafür eine Genehmigung. Erlaubt seien zudem nur heimische Arten, teilte das RP mit. Der Brauch stamme aus den USA und komme auch hierzulande zunehmend in Mode.
Schmetterlingen werde einer hawaiianischen Legende zufolge die Kraft zugeschrieben, Wünsche zu erfüllen. Züchter böten sogenannte „Hochzeitsschmetterlinge“ an. Allerdings müssten Käufer sich vor der Feier eine Genehmigung beim RP einholen. Gut geeignet seien beispielsweise Distelfalter. Kohlweißlinge, die einige Züchter wegen ihrer weißen Farbe bevorzugten, erhielten keine Genehmigung. Es handele sich um „potenzielle Kulturschädlinge“, erklärte das RP. (epd 11.06.15)
http://bit.ly/1QsSQkG
Wer zu seiner Hochzeit Schmetterlinge freilässt, benötigt nach Angaben des Gießener Regierungspräsidiums (RP) dafür eine Genehmigung. Erlaubt seien zudem nur heimische Arten, teilte das RP mit. Der Brauch stamme aus den USA und komme auch hierzulande zunehmend in Mode.
Schmetterlingen werde einer hawaiianischen Legende zufolge die Kraft zugeschrieben, Wünsche zu erfüllen. Züchter böten sogenannte „Hochzeitsschmetterlinge“ an. Allerdings müssten Käufer sich vor der Feier eine Genehmigung beim RP einholen. Gut geeignet seien beispielsweise Distelfalter. Kohlweißlinge, die einige Züchter wegen ihrer weißen Farbe bevorzugten, erhielten keine Genehmigung. Es handele sich um „potenzielle Kulturschädlinge“, erklärte das RP. (epd 11.06.15)
http://bit.ly/1QsSQkG
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AfterWorkshop am 2. Juli 2015
luther17, 10:59h
im Rahmen der AfterWorkShops, die die EKHN gemeinsam mit der Diakonie Hessen, der EKKW und der Evangelischen Bank unregelmäßig anbietet, findet am Donnerstag den 2. Juli 2015, von 17:00 bis ca. 20:00 Uhr ein Erfahrungsaustausch zum Thema Stiftungsmanagement statt. Prof. Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Stiftungen, hat die Aufgaben mit den Begriffen "führen - regeln - planen - kontrollieren" bezeichnet. Jürgen Schleicher von der Ev. Bank und Bernd Kreh, beide an der Deutschen Stiftungsakademie ausgebildete Stiftungsmanager, geben inhaltliche Impulse und moderieren das Gespräch. Interessenten können sich im Stiftungsbüro anmelden. Die Veranstaltung ist kostenfrei, ein Imbiss wird gereicht.
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Mittwoch, 3. Juni 2015
So kommt die Kirche zu den Menschen
luther17, 14:22h
Wie kommt der Kirchturm auf die Kirche? Er wiegt nur 30 Kilo und ist Teil der Mobilen Kirche der Ev. Kirchengemeinde Daun im Kirchenkreis Trier:
http://bit.ly/1M4cY65
http://bit.ly/1M4cY65
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Donnerstag, 15. Januar 2015
Heavy Metal
luther17, 13:46h
DASA Dortmund, 30. November 2014 – 15. März 2015
Unter dem Titel „Heavy Metal“ zeigt die DASA in Dortmund eine anschauliche und informative Ausstellung über Glocken, Glockengeschichte und die Glockenherstellung. Die Ausstellung zeigt den Weg vom ersten Entwurf bis hin zum fertigen Guss. Schautafeln, Bilder, Grafiken und eine Lehmform veranschaulichen, wie eine Glocke entsteht. Zugleich erfährt der Besucher etwas über das Berufsbild des Glockengießers. Neben Filmen und Fotos gibt es natürlich originale Glocken zu sehen und zu hören. Die Ausstellung vermittelt anhand von Fotos und Nachbildungen von Glockengestühlen, wie die Schwergewichte am Ort ihrer Bestimmung eingebaut werden. Deutlich wird auch, dass sich die Form der Glocken im Laufe der Jahrhunderte stark gewandelt hat. Die heute übliche Ausgestaltung, die “Glockenrippe“, hat sich vor allem deshalb durchgesetzt, weil sich klare und starke Töne damit erzielen lassen. Die Dortmunder Reinoldi-Kirche bietet parallel zur Ausstellung Turmführungen an. Im Museum gibt es ein reichhaltiges handwerkliches und musikalisches Aktionsprogramm für Kinder und Erwachsene.
Unter dem Titel „Heavy Metal“ zeigt die DASA in Dortmund eine anschauliche und informative Ausstellung über Glocken, Glockengeschichte und die Glockenherstellung. Die Ausstellung zeigt den Weg vom ersten Entwurf bis hin zum fertigen Guss. Schautafeln, Bilder, Grafiken und eine Lehmform veranschaulichen, wie eine Glocke entsteht. Zugleich erfährt der Besucher etwas über das Berufsbild des Glockengießers. Neben Filmen und Fotos gibt es natürlich originale Glocken zu sehen und zu hören. Die Ausstellung vermittelt anhand von Fotos und Nachbildungen von Glockengestühlen, wie die Schwergewichte am Ort ihrer Bestimmung eingebaut werden. Deutlich wird auch, dass sich die Form der Glocken im Laufe der Jahrhunderte stark gewandelt hat. Die heute übliche Ausgestaltung, die “Glockenrippe“, hat sich vor allem deshalb durchgesetzt, weil sich klare und starke Töne damit erzielen lassen. Die Dortmunder Reinoldi-Kirche bietet parallel zur Ausstellung Turmführungen an. Im Museum gibt es ein reichhaltiges handwerkliches und musikalisches Aktionsprogramm für Kinder und Erwachsene.
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